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Basierend auf der Annahme, dass Fehlstellungen der Wirbelkörper (sogenannte Subluxationen) zu Spannungen und Störungen am zentralen Nervensystem führen, will die Amerikanische Chiropraktik solche Störungen gerade bei Kindern und Jugendlichen ausschließen (mehr Informationen zu möglichen Auswirkungen von Wirbelblockaden). Denn Subluxationen treten häufig schon bei Säuglingen als Geburtsfolge oder bei Kleinkindern durch Stürze auf. Manche führen zu Krankheitsbildern wie dem KiSS-Syndrom: Hier reichen die Symptome von der einseitigen Liegehaltung des Kindes über Schlaf- und Trinkstörungen bis hin zu motorischer Unruhe. Werden die Fehlstellungen der Wirbelkörper über einen längeren Zeitraum nicht erkannt und entsprechend behandelt, können sie im Laufe der Jahre ernsthafte Erkrankungen am Bewegungsapparat und an den Organen auslösen (mehr Informationen zum KiSS-KiDD-Syndrom).

Am effektivsten ist die chiropraktische Behandlung daher, wenn sie bereits frühzeitig angewandt wird. Eine Erkenntnis, die schon der berühmte Arzt Hippokrates (ca. 460 – 377 v. Christus) klar formulierte: „Erlanget Wissen über das Rückgrat, denn von diesem gehen viele Krankheiten aus.“ Ein Blick in die griechische Mythologie bekräftigt die Überzeugung der antiken Griechen, dass kleine körperliche Versehrtheiten enorme Folgen haben können: Achill, der Sage nach einer der größten Helden des antiken Griechenlandes, stirbt als junger Mann durch eine Verletzung an seiner Ferse, genauer gesagt an der dann später nach ihm benannten Achillessehne.

Kinder-Chiropraktik setzt exakt hier an: kleine Störungen, die rechtzeitig beseitigt werden, stärken Kinder und Jugendliche überproportional auf ihrem Weg in ein langfristig gesundes Leben.